So ein Kokolores.
Das hat mein Opa gesagt, wenn ich fantastische Geschichten erzählt habe. Möglicherweise etwas zu fantastisch. Heute ist der »Kokolores« aus unserem Sprachgebrauch verschwunden, geblieben ist das Geschichtenerzählen. Und die gehören - im Gegensatz zum Unsinn - zu meiner großen Leidenschaft. Sie sind mein Antrieb im Journalismus - egal, ob Video, Audio oder Print.
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Kein Bullshit.
Dafür gute Stories.
Mein Weg in die Medien beginnt noch vor dem Politikwissenschaftsstudium vor fast fünfzehn Jahren. Seither habe ich mehr als 7.000 Stunden aus dem Radiostudio gesendet, mehr als 300 Beiträge auf die Fernsehbildschirme geschickt und auch den ein oder anderen Zeitungsartikel gesammelt.
Mit damals Mitte Zwanzig bin ich eine der jüngsten Chefredakteur:innen Deutschlands geworden - heute arbeite ich als freie Journalistin, Gestalterin und Regisseurin für diverse Medienprojekte.
Als Consultant mit Fachgebiet Medien begleite ich Sender, Redaktionen und Unternehmen in der strategischen Programmplanung, Formatentwicklung und inhaltlichen Konzeption ihrer Produkte. Ich kümmere mich außerdem um die Aus- und Weiterbildung von Medienmacher:innen in Deutschland, Österreich, der deutschsprachigen Schweiz und Südtirol.
Das Schöne ist: Geschichten erzähle ich heute, wann und wo ich will und das für viele verschiedene Medien. Diese Freiheit genieße ich dank meines eigenen Unternehmens »kokolores.media« - das seinen Namen übrigens von meinem Opa Max hat.
Klare Haltung.
Ich habe Werte. Ich habe Prinzipien. Wer in und mit Medien arbeitet, hat Macht aber auch Verantwortung.
Ich arbeite deshalb ausschließlich mit Menschen und Unternehmen, die die demokratischen Grundwerte vertreten, auf faire und korrekte Berichterstattung setzen und ihr Publikum zur Priorität machen.
Seit über zehn Jahren mache ich Journalismus zum Sehen, Hören und Lesen.
Eines der jüngsten Projekte ist die ORF-Dokureihe »Der Sagenjäger« mit Schauspieler Max Müller als Host. Idee, Konzept und Umsetzung kommen von der Filmproduktion Alphavision aus Kärnten. Ich durfte im Januar 2025 die Regie übernehmen.